Kunststoff-Fenster leben mehrmals

Kunststoff-Fenster sind aus mehrfacher Sicht umweltfreundlich. Zum einen ist der Verschnitt, der bei der Herstellung entsteht, durch eine spezielle Optimierungs-Software auf ein Minimum reduziert. Die Verschnittquote bei hilzinger beträgt nur 3 %. Der Verschnitt inklusive Sägespäne wird gesammelt recycelt. Darüber hinaus werden auch ausgediente alte Kunststoffenster recycelt. Das so gewonnene Recycling-Material fließt in die Fertigung neuer Kunststoff-Fensterprofile ein. Diese weisen auch in der zweiten Nutzungsphase die gleichen positiven bauphysikalischen Eigenschaften auf, wie neue Profile. Organisiert wird dieser Kreislauf durch die Rewindo Fenster-Recycling-Service GmbH. Das Unternehmen hilzinger ist Premium-Partner dieser Organisation und führt Abfälle und Altfenster aller Standorte zur Wiederverwertung ab. Fenstertausch in 35 bewohnten Einheiten inklusive Recycling der Altfenster Bei diesem Modernisierungs-Projekt wurden 200 Kunststoff-Fenster getauscht und fachgerecht recycelt. Die alten Kunststofffenster und Rollläden sowie die Laubengangtüren wurden nach der Demontage gesammelt und dem Rewindo-Recyclingkreislauf zugeführt. Das Thema Nachhaltigkeit stand weit oben auf der Agenda. Die Fenster und Türen wurden geschreddert und die Materialien sortenrein getrennt. Nun können daraus z.B. wieder neue Fenster hergestellt werden. Projektbeschreibung Fallbeispiel „Abriss Wohnanlage und Recycling Kunststoff-Fenster“ Wie das in der Praxis genau abläuft, sehen Sie am Videobeispiel links. Es zeigt 34 dreistöckige Wohnblöcke sowie 13 Doppelhäuser, die komplett abgerissen werden. Die alten Kunststoff-Fenster werden entsorgt und fließen in den Rewindo Recyclingkreislauf. Projektbeschreibung hilzinger - Deutschlands große Fenstermarke