Vinylböden

vielseitig und pflegeleicht Vinylböden liegen derzeit im Trend – und das zu Recht. Sie zeichnen sich durch ihre pflegeleichte Oberfläche, die geringe Aufbauhöhe von maximal 2 mm und die große Designvielfalt aus. Zudem sind sie im Vergleich zu Laminat und Fliesen fußwarm und bieten eine angenehme Haptik. Ein weiterer Vorteil ist die Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit, sodass dieser Belag problemlos auch im Badezimmer und in der Waschküche verlegt werden kann. Somit sind die robusten und kratzfesten Vinylböden geeignet für Wohnbereich Küche Büro Gewerbe Vinyl im Badezimmer Als strapazierfähiger und feuchtigkeitsresistenter Kunststoffboden eignet sich der Vinylboden perfekt für das Badezimmer und andere Feuchträume. Hier empfiehlt sich eine vollflächige Verklebung mit dem Untergrund, sodass keine Feuchtigkeit unter den Bodenbelag gelangen kann. Der perfekte Bodenbelag für Neubauten und Sanierungsobjekte Dank der geringen Aufbauhöhe von maximal 2 mm eignen sich Vinylböden sowohl für Neubauten als auch für Sanierungsobjekte. Je nach Beanspruchung sind die Beläge in unterschiedliche Nutzungsklassen eingeteilt. Diese richten sich nach dem Beanspruchungsgrad der oberen Nutzschicht. Für den privaten Bereich liegen die Nutzungsklassen bei 21/22 und 23, für den gewerblichen Bereich sollten Sie auf die Nutzungsklassen 31/32 und 33 zurückgreifen. Die zweite Ziffer der jeweiligen Zahl steht für die Intensität der Nutzung, "1" für eine geringe Nutzung, "2" für eine mittlere Nutzung und die "3" für eine hohe Nutzung.